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Bilder zum HC2025 findet Ihr auf unserer Facebookseite.

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Das kannst Du jeden Tag erleben

Schatzsuchen und königliche Abenteuer, 

über 20 Heerlager,

über 40 Marktstände und Handelsstände, 

Handwerkergasse, 

Mitmachhandwerk,

der Totenacker,

caraslanische Stadtwache mit Kaserne,

Gewandungswettbewerb, 
Eis-Stand, 

Schmuck, 

caraslanischer Gampfball-Wettkampf,

das Meldeamt mit Bank und Postamt, 

Kinderschminken, 

Bogenbahn, 

Gaukler Friedrich,

Dungeon, 

Zwerg mit Schlundus-Stollen und Schürfen,

Mitmachschlacht, 

Schmiedekunst, Schleiferei,

Feuershows, 

magischer Schaumzauber (Schaumkanone),

Lederarbeiten und Felle, 

Lagerleben,

magische Tränke, 

Böttgerei, 

Gewandungshändler,  

ritterliche Schaukämpfe, 

rituelle Räuchereien, 

Bruchenball, 

leckere Schmauserei aus der Braterei, 

Kinderkampfarena,

Kinder-Armbrustschießen, 

Narr Curiositas, 

Pen and Paper Zelt,

königliche Artillerie mit Balliste, 

Marionetten-Spiel, 

Liverollenspiel für alle Besucher,

Zwergenbier und Met, 

Tänze und Reigentanz, 

Hexenrituale, 

Zuber-Wasserspaß, 

Musikanten, 

Räuberei,

Beatrice Baumann,

das tägliche Königsgericht, 

veganes Essen, 

Immodestias Spiele,

mittelalterliche Tänze und Reigen zum Mitmachen

über 300 Mitwirkende, Vereine und Künstler

und vieles mehr...

HC25 bedeutet vier fantasische Tage:

  • Himmelfahrtswochenende

  • Donnerstag - Männertag

  • Freitag - Familientag

  • Samstag - "Zwergenbiertag"

Historia Caraslan 2025

 

Da sprach der König zum Hauptmann: "Ein Narr wer hier nicht erscheint!"

  • Sonntag - Kindertag am 1. Juni

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Thema 2025: „Das magische Konzil“

 

Im caraslanischen Schloss versammelte sich nach dem Morgenmahl, der König mit seinen Beratern im Thronsaal. Hier wartete bereits der caraslanische Bote auf sie, welcher einiges an Neuigkeiten zu berichten hatte. Die erste Meldung betraf das Wetter. Er begann:

Erst gestern beobachteten Bewohner des Dorfes Grünaue, westlich der Stadt Caraslan, merkwürdiges. Bei einem Gewitter, schlugen nahes eines Tempels, eigenartig lilafarbene Blitze völlig lautlos ein. Der Tempel, mit all seinen Bewohnern verfärbte sich danach für einige Stunden. Egal ob Mann oder Maus. Jeder in der Nähe, war für einige Stunden mit purpurner Farbe versehen.

Viel weiter östlich, am Ufer des großen Flusses, kam es einem Bauern nach, zu einem Aufstand einer Herde Wasserbüffel. Als der Hirte abends zur Weide kam, wollte er doch die Tiere in den Stall geleiten. Da weigerten sich die Gehörnten und wie durch ein Wunder sprach plötzlich der Leitbulle zum Eintreibenden: „He Hirte, in dieser milden Nacht wollen meine Mädels und ich die Sternennacht genießen.“ Absolut verschreckt, rannte der Hirte zu seinem Bauern.

Im Norden, im Basaltgebirge, nahe der prachtvollen Grenzpforten zum Zwergenclan der Steinfäuste, rätselten seit einigen Wochen die Ältesten über das Grummeln, tief im Inneren des Gebirges. Steinfäuste-Zwerge gelten grundsätzlich ziemlich ruhig. Aber es raubte vielen den Schlaf, weswegen die Zwerge sehr viel grummeliger anzutreffen waren. Zuletzt kam es im Wirtshaus „Goldbrocken“ wegen einer Nichtigkeit zu einer Rauferei. Ein Zwergen-Barde aus der Formatio „Wind Rosenquarz“ reagierte auf die verhaltenen Jubelrufe der anwesenden Steinfäuste mit einem lapidarem „hmmm, der Applaus des Eisenhände-Clans war bei unserem Musikspiel etwas lauter“. Damit kippte die gute Stimmung. Der Bote hielt mit seinem Bericht kurz inne.

In der Zwischenzeit schritt der König geradewegs auf den großen Balkon zu. Er blickte, während er die Nachrichten vernahm, hinüber zum Marktplatz und beobachtete auf das bunte Treiben. Im Thronsaal verfolgte neben ihm auch der Hauptmann Berethor, der Marktmeister Filias, die Vertreter der Handwerker- und Händlergilde die Nachrichten des Boten. Der Bote fuhr fort:

Erst am Morgen berichteten die Stadtwache von Besuchern, welche einfach durch die Stadtmauer schritten, anstatt durch das Haupttor zu nutzen. Einfach so, als würde keine 20 Meter dicke Stadtmauer existieren. Die völlig verwirrten Wachen konnten die ungebetenen Besucher dingfest machen, aber alle behaupteten, dass Tor zur Stadt läge genau hier.

Auch die Händler berichten seit einiger Zeit von seltsamen Vorgängen. So schmeckten die beliebten Rauchwürste nach Honig, Handwerker klagten ihr Leid über gebrannte Tonkrüge von Nathaira der Töpferin, welche zu Sand zerbröselten. Paul dem Schmied wurde das Eisen für die Schwerter plötzlich weich wie Käse und die Weidenruten der Korbmacherin Halla zerbrachen wie Glas.

Zu allem Überfluss wird von Räubern überall in der Stadt berichtet, welche den Stadtwachen immer einen Schritt voraus waren und sich erbarmungslos das Gesparte der Bürger aneigneten. Die Beschreibungen zu den Tätern waren auch immer anders. Oft verdächtigten die ersten Bürger ihre Nachbarn. Des Nachts wurden außerdem am Himmel über Stadt manchmal leuchtende Drachen gesichtet. (Allerdings nur von Gästen der Taverne „Zum besoffenen Frosch“.)

Die Bewohner von Caraslan sprachen vielen Orts von misslungenen Zaubereien der Magierakademie oder aber davon, dass die Geister für dieses immer größer werdende Chaos verantwortlich seien. Im Prinzip hatte fast jeder seine eigene Erklärung zu den Vorgängen.

Nur aus dem Süden kamen die letzten Tage keine merkwürdigen Nachrichten. Damit beendete der caraslanische Bote seinen Bericht vor dem König von Caraslan. Nachdem der Bote den Saal verlassen hatte, drehte sich der König zu den Anwesenden um und rief laut: „Ich sage es Euch erneut und niemand kann es leugnen, es ist wieder soweit!! Die magische Welt in Caraslan ist aus ihren Fundamenten gehoben und wir müssen die alten Meister holen!

„Es ist höchste Zeit, das magische Konzil einzuberufen, um ein magisches Chaos zu verhindern!“

 

Wie geht das Abenteuer weiter & welche Aufgaben werden dem Volk aufgetragen? Schaffen wir es Caraslan wieder zu retten?

Alle Antworten findest Du auf dem Historia Caraslan, zu Himmelfahrt in Gera!

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Der König

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Pilgrim

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Berethor & König

Spielleute und Gaukler

Am gesamten Wochenende werden insgesamt 9 Bands auf dem Platz, den Bühnenbrettern zu sehen sein. Ein Besuch lohnt sich deshalb schon und weil es eh noch so viel mehr zu erleben gibt. Natürlich könnt ihr auch Gaukelei und Jonglage erleben.

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Seit Anbeginn der Zeit, bzw. Ars Floreo gehört seit 2009 zu Caraslan, wie die Luft zum Singen, wie der Met zum Königskrug oder eben die Bühne zum Spielmann.

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